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Weihnachtsfeier am 22.12.2006
Etwa 40 Friesen fanden sich zum Jahresabschluss
im Spiellokal ein. Der Verein spendete wieder 2 Kästen Bier, die
zur fröhlichen Atmosphäre beitrugen. |
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Zu erst wurde die Auslosung für das Halbfinale im
Friesenpokal vorgenommen. Pokal-Organisator Wolfgang Junge ließ Andreas Mai die
Paarungen ziehen. |
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Am 12. Januar
2007 spielen Manfred Hoppensack gegen Peter Krug und Klaus Kapr gegen
Wolfgang Häßler um den Einzug ins Finale.
Danach kam die
Siegerehrungen im Monatsblitz. Wie in den Jahren zuvor, verteidigte
Matthias Schöwel seinen Titel ungefährdet. |
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Von den Geldpreisen ausgeschlossen, wurde seine Leistung
und langjährige Friesenverbundenheit mit einem guten Tropfen gewürdigt.
Das Matthias an diesem Abend motorisiert war und die Flasche lebend das
Spiellokal verließ war nicht eingeplant. Nach den Ehrungen in der Vereinsmeisterschaft, hier gewann Dieter
Eisenträger, wurde die "Beste Friesenpartie des Jahres"
gekürt. Die Wertungskommission entschied sich für die Partie von Andreas
Mai. Das "Läufer-Dame-Turm" Opferstakkato mit Springermatt
konnte sich aber auch sehen lassen. |
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Damit gewann ein "Nachwuchsspieler" diesen neuen
Preis. Insgesamt wurden 9 Partien eingereicht. Das ist für den Anfang
nicht schlecht. Ab Januar geht es dann um die beste Partie 2007. Ob
es zum geplanten Sammelband "best games off friesen" kommt,
bleibt abzuwarten.. |
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Manfred Hoppensack kalauerte über "Alte Knacker"
anlässlich Horst Strehlows 75. Geburtstag.
Beim Quiz
hieß es 11 Fragen richtig zu beantworten. |
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Dieter Eisnträger, der "Moderator" des Abends,
stellte Fragen zum Vereinsgeschehen und zum aktuellen Weltschach. |
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Mehrere Spieler kannten sich bei den Friesenfragen am besten aus.
Das Stechen, mit einer Schätzfrage zur Teilnehmerzahl des Lichtenberger Sommer, gewann Jörg Marotzke
vor Andreas Mai und Marko Schmidt. |
Höhepunkt war dann wieder das Mannschaftsblitz. Alle
Teilnehmer wurden nach Spielstärke in drei Gruppen eingeteilt. In jede
Mannschaften kam ein Spieler aus jeder Gruppe. |
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Dabei
entstehen dann "starke" und "schwache" Teams - vom
Papier her. Wie so oft ist dann am Ende alles anders. Nach 9 Runden gab
es folgenden Stand:
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Punkte |
Brett |
1. |
Sabrowski,
Krug, Schmidt |
12:4 |
14,5 |
2. |
Baumbach,
Badestein Düsekow |
10:6 |
13,0 |
3. |
Rennoch,
Marotzke, Mai |
10:6 |
12,5 |
4. |
Häßler,
Kapr, Kuzaj |
9:7 |
12,5 |
5. |
Billing,
Ellenberg, Hermann |
8:8 |
12,0 |
6. |
Schöwel,
Strehlow, Schüler |
7:9 |
13,5 |
7. |
Thormann,
Weiss, Winz |
7:9 |
10,5 |
8. |
Kühnemund,
Keil, Junge |
5:11 |
10,0 |
9. |
Eisenträger, Handel, Krüger
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4:12 |
9,5 |
Die besten
Einzelergebnisse jeweils mit 6/8
Brett 1:
Schöwel, Häßler
Brett 2: Krug
Brett 3:
Schmidt |
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So sehen Sieger aus.
Nach dem Blitz klang in gemütlicher Runde der letzte Vereinsabend in
diesem Jahr aus.
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