Schon oft
haben sich beide Mannschaften gegenüber gesessen. Es sind immer knappe
Ergebnisse.
Um die Klasse
zu halten werden beide Punkte gebraucht.
Im
Oberhaus spielen wieder Bart Karstens und Josef Kopal.
Das Unterhaus
wird mit Ralf Rennoch und Peter Krug verstärkt.
Es gibt zwei
Remis. Brameyer/Thormann und Sawatzki/Horn.
Josef Kopal
holt den ersten Punkt gegen Matthias Schöwel, wir gehen in Führung.
Ralf Rennoch
steht gegen Reinhard Postler schlecht und verliert.
An den anderen
4 Brettern steht es ausgeglichen, Brett1 mit leichtem Plus.
Bart Karstens
veropfert sich gegen Dirk Rosenthal und hat einen Turm weniger. Wenig
später gibt er auf. In der mehrstündigen Analyse im Foyer zeigt er, wie
seine Stellung auf Gewinn gespielt werden kann.
Wolfgang
Hässler gegen Christian Syre und Peter Krug gegen Ingo Stark haben
ausgeglichene Stellungen. Beide versuchen alles, um einen Gewinnweg zu
finden. Wolfgang Rohde steht zweischneidig gegen Wilhelm Jauck. Wenn noch
was geht, dann hier.
Peter Krugs
Turmendspiel sieht zwar immer etwas besser aus. Die Partie ist aber remis.
Auch Wolfgang Hässler hat im Springer gegen Läufer Endspiel die Aktivität,
aber auch das kann nicht gewonnen werden.
Es steht 3:4
Wolfgang Rohde
gegen Wilhelm Jauck - die spannendste Partie des Tages. Immer wieder
wechseln die Kiebitze ihre Meinung darüber, wer wohl auf Gewinn steht.
Das geht hin und her. Beide Spieler wandeln Bauern um. Die Zeitnot kommt
dazu. Nachdem die Tendenz allgemein wieder zum TSG Spieler umschwenkt,
baut Wolfgang mit Dame und Turm ein Mattnetz auf. Das bringt den vollen
Punkt zum 4:4
Dieses
Unentschieden war hart erkämpft.
Mit 5:9
Punkten belegen wir Platz 7 und wir haben eine hohe Brettpunktzahl.
Im Moment
sieht es für den Klassenerhalt ganz gut aus.